Logo vom Café kaputt
Liebe Freund*innen und Unterstützer*innen des Café kaputt,
in diesem Newsletter erwarten Euch viele spannenende Themen:
  • Wir stellen Euch eine neue "alte" Teamkonstellation vor
  • Im Café kaputt arbeiten wir zum ersten Mal mit "Filament"
  • Wir haben einen besonderen Besuch im Café kaputt empfangen
Seid gespannt und viel Spaß beim Lesen,
Euer Café-kaputt-Team

Inhaltsverzeichnis

  1. Neue "alte" Gesichter - Unser Team im Café kaputt
  2. Willkommen! - Neue Reparaturhelfer*innen im Café kaputt
  3. Bald auch in 3D!
  4. Auf dem Weg zum barrierefreien Reparatur-Café - eine Handreichung des Café kaputt
  5. Die Bundesumweltministerin zu Besuch im Café kaputt
  6. Plötzlich gewonnen!
  7. Unsere barrierefreien Praxis-Workshops
  8. Aktuelle Corona-Regeln
  9. Wir brauchen Eure Unterstützung
  10. Barrierefreiheit im Newsletter
  11. Werde Teil des Teams - BFD im Café kaputt

1. Neue "alte" Gesichter - Unser Team im Café kaputt

Unsere "alte" Kollegin Lisi ist nach einer einjährigen Pause wieder ins Café kaputt zurückgekehrt. Lisa Kuhley hat vor acht Jahren mit Ihrer Kollegin Anne das Café kaputt gegründet und wir freuen uns, dass sie jetzt wieder Teil des Teams ist.
Zur selben Zeit mussten wir Sebastian Kastenholz aus dem Team verabschieden, der lange Zeit ein wichtiger Bestandteil des Café kaputt war und den wir hoffentlich in unseren Reparatur-Sprechstunde wiedersehen werden.
Das aktuelle Team besteht aus Linda Marie Zebe, Anna Hardock und Lisa Kuhley, die gemeinsam das Projekt leiten. Zusammen mit den Bundesfreiwilligendienstler*innen Mattis Grill und Yamina Saidi organisieren und koordinieren wir das Projekt.
In dieser Konstellation arbeiten wir im Hinter- und Vordergrund und drehen fleißig an den Zahnrädern des Reparatur-Cafés.
Das Organisationsteam vor dem Café kaputt. Von Links nach Rechts, sind Lisa Kuhley, Linda Zebe, Anna Hardock, Matthias Grill und Yamina Saidi zu sehen.

2. Willkommen! Neue Reparaturhelfer*innen im Café kaputt

Wir dürfen wieder neue Reparaturexpert*innen an unserer Werkbank begrüßen.
Mattis leitet die Reparatur-Sprechstunden und hat sich mit den Neu-Ankömmlingen hingesetzt und ihnen aufs "Zahnrad" gefühlt.
Foto von André

Wie bist du auf das Café kaputt gestoßen?

André: Ich hatte vor Jahren mal ne kaputte Bohrmaschine gehabt und war mir nicht sicher, wie man diese repariert und habe daher nach einer Lösung in Form von einem Repaircafé gesucht. Letzten Endes habe ich die Reparatur dann doch selbst hinbekommen aber mir seitdem fest vorgenommen mal im Café kaputt vorbei zu schauen und siehe da! Hier bin ich nun.

Peter: Ich hab vor längerer Zeit mal einen Beitrag über Repaircafés auf Youtube geguckt und fand den Gedanken einer solchen Einrichtung recht ansprechend, hab dann aber noch eine Weile gebraucht, da ich noch anderweitig beschäftigt war und wenig Zeit hatte.

Gunnar: Das Ganze fing damit an, dass ich mir eine ehrenamtliche Tätigkeit suchen wollte, um etwas zu haben, dass mir den Weg in den Arbeitswiedereinstieg erleichtert. Das Café kaputt hab ich dann letzten Endes über eine Plattform im Internet gefunden und mich direkt telefonisch beim Team gemeldet.



Was sorgt deiner Meinung nach dafür, dass du deine Zeit gerne im Café kaputt verbringst?


André: Bei jedem neuen zu reparierenden Gerät lernt man wieder was dazu. Das ist hier, wie eine kostenlose Weiterbildung. Besser gehts nicht.

Peter: Ich sehs gern, wenn die Dinge nicht weggeworfen werden bzw. weiter benutzt werden. Und habe wie viele andere auch, große Freude daran, Leuten zu helfen.

Gunnar: Die Menschen, die man hier antrifft! Ganz egal ob nun die Helfer*innen, die Nutzer*innen oder das Orga-Team. Jede*r sorgt hier für eine gute Atmosphäre, in der man sich sofort wohl fühlen kann. Außerdem ist es doch immer schön, etwas für andere reparieren zu können, oder?


Foto von Peter

Hast du außerhalb vom Café kaputt auch mit dem Reparieren von Gegenständen zu tun?

André: Das Interesse am Reparieren ist auf jeden Fall familiär vererbt. ;)
Vor allem im Privaten führe ich leidenschaftlich gerne Reparaturen durch.

Peter: Privat wird schon mal das eine oder andere Gerät repariert.

Gunnar: Nicht direkt, aber es liegt mir schon am Herzen, Geräte, die noch zu retten sind, auch zu reparieren. Außerdem schraube ich die Gegenstände, die ich selbst benutze, gerne mal auf und sei es nur zu Reinigungszwecken.



Was ist dein Lieblingswerkzeug?

André: Beim Heimwerken ist es in einigen Fällen der Akkuschrauber. Der ist so schon vielseitig einsetzbar. :)

Peter: Der Messschieber, da er sich gut zur Konstruktion von Objekten für den 3D Drucker nutzen lässt.

Gunnar: Die verbogene Büroklammer! Es ist ein simples, einfach herstellbares und zum Öffnen einiger Gerätschaften gut einsetzbares kleines Tool.



Hast du mal aus Versehen oder aus Frust etwas kaputt gemacht?


André: Einen alten Laptop, der einen Displayfehler aufwies und sich bei einer Heimreparatur einfach nicht ordentlich fixen lassen wollte und zu dem Zeitpunkt schon unendlich viel Zeit verschlungen hatte, bekam (natürlich ganz aus Versehen) einen Freiflugschein in die Zimmerecke.

Peter: Es gibt sicherlich mal Momente, bei denen ich frustriert bin, aber bei Reparaturen passiert mir das normalerweise nicht. Ganz im Gegenteil. Ich finde das teils sogar recht meditativ.

Gunnar: Im Café kaputt gab es in meiner Zeit mal eine Reparatur, bei der es am Ende des Tages sicherlich sinnvoller gewesen wäre, wenn man das Teil einfach weg gehauen hätte, als es weitere ewige Stunden zu reparieren. Direkt sauer war ich jetzt nicht, aber schon recht frustriert.

Foto von Gunnar

3. Bald auch in 3D!

Schiffchen 3D Druck
Eines unserer ersten 3D-Druck Objekte. Filament Ahoi!
Vorfreude ist angesagt, denn in unserem neuesten Projekt zur Erweiterung von Reparaturmöglichkeiten kümmern wir uns um das Drucken von Ersatzteilen.

So könnten schon bald Einzelteile, wie beispielsweise kaputte Zahnräder, abgebrochene Hebel am Toaster, Kippschalter ganz einfach per Filament am 3D-Drucker über die dementsprechende Software am Laptop nachgedruckt werden. Vor allem für Geräte, deren Ersatzteil-Beschaffung sich schwierig bzw. langatmig gestaltet, erhoffen wir uns hier einiges an Zeitersparnis und mehr Flexibilität im Umgang der vielen Gerätschaften, die jede Woche mit euch (den Nutzer*innen) ihren Weg ins Café Kaputt finden.

Zum Einsatz dieses Vorhabens kommt ein 3D-Drucker, den wir freundlicherweise von einem unserer Ehrenamtlichen gespendet bekommen haben. Ein riesiges Dankeschön auch nochmal an der Stelle.

Abbildung des Renkforce rf1000 3D Druckers
Das 3D-Schätzchen im Café kaputt

4. Auf dem Weg zum barrierefreien Reparaturcafé - eine Handreichung des Café kaputt

Wie Ihr bereits in unseren letzten Newslettern lesen konntet, sind wir bereits viele Schritte in Richtung barrierefreies Reparatur-Café gegangen. Unser Vorgehen haben wir in einer barrierearmen Handreichung festgehalten, damit andere Reparatur-Cafés auf ihrem Weg zum barrierefreien Reparieren darin Unterstützung und hilfreiche Tipps finden. So lässt sich gemeinsam in der Reparatur-Kultur ein "Reparieren für Alle!" ermöglichen.
In unserer Handreichung könnt Ihr nachlesen, wo überall Barrieren entstehen und wie Ihr sie wieder abbauen könnt. Ihr erfahrt beispielsweise, wo Barrieren in der Öffentlichkeits-Arbeit entstehen oder wie Ihr gemeinsam mit Menschen mit Behinderung reparieren könnt.
Wir bedanken uns herzlich bei allen Berater*innen, die uns hier im Café kaputt besucht und uns dabei unterstützt haben die Barrieren in unseren Köpfen einzureißen. Außerdem hätten die vielen Umbauarbeiten nicht ohne das ehrenamtliche Engagement unserer Reparatur-Helfer*innen verwirklicht werden können. Ihr seid der Hammer!

Unsere barrierearme Handreichung kann mit einem Screenreader gelesen werden.
Das Cover der Handreichung "Auf dem Weg zum barrierefreien Reparaturcafé". Auf dem Cover ist ein Plakat zu sehen, auf dem steht: "Hier haben wir Barrieren abgebaut. Findest du alle? Oder fallen dir noch weitere Barrieren auf?"
Die Entstehung der Handreichung wurde von der Heidehof Stiftung ermöglicht.

5. Die Bundesumweltministerin zu Besuch im Café kaputt

Im Juni haben wir eine unerwartete Anfrage erhalten. Steffi Lemke, Politikerin der Grünen und Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz hat angefragt, ob sie während ihrer Pressereise das Café kaputt besuchen könnte - und wir haben sie am 26. August bei uns begrüßen dürfen.
Es gab ein kleines, aber intensiven Programm bei uns im Café kaputt: Die Ministerin und rund 10 Journalist*innen wurden mit einer Projektvorstellung begrüßt. Im Anschluss hat Tom Hansing von der Stiftung "Anstiftung" eine flammende Ansprache gehalten, warum sich die Politik mehr für das Recht auf Reparatur einsetzen muss. Auch wir haben Forderungen formuliert: Jede*r soll immer in der Lage sein, ein defektes Produkt entweder selbst zu reparieren, oder von einem Anbieter seiner Wahl reparieren zu lassen. Dafür braucht es einige Voraussetzungen. Unser vollständiges Forderungspapier findet ihr auf unserer Homepage.
Anschließend haben unsere Reparaturexpert*innen des Café kaputt live eine Smartphone geöffnet und die Ministerin hat fleißig mitgeschraubt. Es ging darum, welchen Hindernissen man bei einer Smartphone Reparatur begegnet und was es braucht, um eine bessere Reparierbarkeit bei elektrischen Geräten zu gewährleisten.
Frau Lemke hat uns mit folgenden Worten verabschiedet und wir haben uns sehr über ihren Besuch und ihr Interesse für unser Reparaturcafé gefreut.

Viele solcher Projekte, wie die ihren tragen dazu bei, dass wir das Recht auf Reparatur hinbekommen. Wir brauchen noch mehr von solchen Repair-Cafés.


Steffi Lemke, Bundesministerin für Umwelt und Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Auf dem Bild stehen acht Personen hinter einer Werkbank. Von Rechts nach Links sind zu sehen: Andreas Blum, Matthias Grill, Steffi Lemke, Eberhard Breuer, Lida Kuhley, Anna Hardock, Tom Hansing, Linda Marie Zebe

6. Plötzlich gewonnen!

Logo der Leipziger Stadtwerke
In die Kette unerwarteter Ereignisse reiht sich auch eine Spende der Leipziger Stadtwerke ein, die das Café kaputt diesen Monat erhalten hat.
Anlässlich des 30-jährigen Bestehens, konnten Mitarbeiter*inner der Stadtwerke-Gruppe Leipziger Vereine auswählen, die den Lebenswert der Stadt erhalten und weiterentwickeln. Das Café kaputt wurde als einer von 10 Sieger-Vereinen ausgewählt und wir freuen uns riesig über eine Spende in der Höhe von 3.000€. Vielen Dank für die Unterstützung!

7. Unsere barrierefreien Praxis-Workshops

Draufsicht auf eine Nähmaschine an der ein Mann einen Stoff vernäht.
Im Oktober finden zwei Praxis-Workshops statt.
In denen könnt Ihr Euch neues Reparatur-Wissen aneignen.
Die Teilnahme ist kostenlos und die Plätze begrenzt.
Wenn Ihr Euch anmelden möchtet, schreibt eine E-Mail an cafekaputt@lebenlernenleipzig.de

Wir möchten dafür sorgen, dass alle Menschen bei unseren Praxis-Workshops teilnehmen können.
Meldet Euch bei uns, wenn Ihr von Barrieren betroffen seid.
Wir können DGS-Dolmetscher*innen organisieren und kümmern uns um weitere barrierefreie Zugänge.

Wir freuen uns auf Euch!
Hier findet Ihr unsere Praxis-Workshops auf unserer Website.

Einstiegskurs Nähmaschine
Am 08. Oktober 2022 von 13.00 - 17.00 Uhr mit Anja.

Einstiegs- und Übungskurs Löten
Am 18. Oktober 2022 von 18.30 - 20.30 Uhr mit Hannes und Jens.

8. Aktuelle Corona-Regeln

Auf dem Bild stehen die aktuellen Corona-Regeln. Es gibt Masken-Pflicht in der Werkstatt. Bitte eine Maske tragen. Außerdem bitte die Hygiene-Regeln beachten!

9. Wir brauchen Eure Unterstützung!

Hammer-Grafik: Die Hammer-Grafik zeigt die monatlichen Ausgaben, die wir im Café kaputt haben und wie viel wir durch Einnahmen decken können. Die Gesamtausgaben betragen 7.866 Euro. Davon können 1.085 Euro durch eigene Einnahmen gedeckt werden. Also 14% der Ausgaben werden durch Einnahmen gedeckt.
Unsere Hammer-Grafik zeigt:
  • Unsere monatlichen Ausgaben
  • Unsere monatlichen Einnahmen
  • Wie viel Geld wir noch benötigen, um uns unabhängig von Fördergeldern finanzieren zu können
Im Monat werden 14% unserer Ausgaben durch Einnahmen gedeckt.
Damit wir im Café kaputt auch in der Zukunft reparieren können, brauchen wir Spenden.
Als Fördermitglied bist Du Teil der Reparatur-Kultur und unterstützt uns im "Reparieren statt Wegwerfen".

Wenn Du Förder-Mitglied des Café kaputt werden möchtest, würden wir uns sehr über Deine Spende freuen.

Auf unserer Homepage findest Du alle wichtigen Informationen.
Wenn Du Fragen hast, schreib uns gerne eine E-Mail an: cafekaputt@lebenlernenleipzig.de

10. Barrierefeiheit im Newsletter

Wir möchten dafür sorgen, dass unser Newsletter barrierefrei wird.
Dafür bemühen wir uns um:
  • Serifenlose Schriftart
  • Alternativtexte für unsere Bilder
  • Kennzeichnung der Textteile in Überschrift und Fließtext
Wir bemühen uns, die Texte in Einfacher Sprache zu formulieren.

Wir freuen uns, wenn Ihr uns dabei unterstützt.
Teilt uns mit, wenn Ihr keinen barrierefreien Zugang zu unserem Newsletter habt und wir kümmern uns um eine barrierefreie Gestaltung.
Vielen Dank - so unterstützt ihr ein "Reparieren für Alle".
Eine schwarzweiß Illustration. Sie zeigt das Haus des Café kaputt.

11. Werde Teil des Teams - BFD im Café kaputt

Ab November oder Dezember 2022 suchen wir für das Café kaputt eine Person ab 27 Jahren, die Lust hat bei uns einen Bundesfreiwilligendienst zu machen.
Du würdest das Projekt für 1,5 Jahre mit 21 Stunden pro Woche unterstützen.

Hast Du Lust Dich mit uns gemeinsam für mehr "Reparieren statt Wegwerfen" einzusetzen? Dann meld Dich bei uns.

Unsere BFD-Ausschreibung findest du hier.
Eine Gruppe an Menschen halten in beiden Händen Werkzeuge hoch. Sie stehen vor einer Mauer und tragen Masken.

Danke für Dein Interesse am Reparieren statt Wegwerfen!

Never take broken for an answer!

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Danke an alle finanziellen Unterstützer*innen des Café kaputt.
Die Umweltbildungsarbeit im Café kaputt 2022 wird gefördert durch das Amt für Umweltschutz der Stadt Leipzig.
Logo: Amt für Umweltschutz der Stadt Leipzig
Logo: Leipzig ist klimabewusst
Die Umweltbildungsarbeit 2022 und die Maßnahmen für mehr Inklusion und Barrierefreiheit im Café kaputt wird mitfinanziert durch die Heidehof Stiftung GmbH.
Logo Heidehofstiftung
Der Stiftungsfonds Sonnige Aussichten der GLS Treuhand e.V. fördert unser Reparatur-Café bis 2022 jährlich.

Viele famose Einzelpersonen fördern das Café kaputt im Rahmen von Fördermitgliedschaften und Spenden!

Die Förderung der ehrenamtlich Tätigen im Café kaputt erfolgt aus Mitteln des sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Die Einsätze von Sprachmittler*innen im Café kaputt in diesem Jahr sind durch den Freistaat Sachsen im Rahmen des Landesprogramms Integrative Maßnahmen gefördert. Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

Der barrierefreie Umbau unserer Toilette wurde von der Stadt Leipzig im Rahmen des Investionsprogramms Barrierefreies Bauen 2021 „Lieblingsplätze für alle“ finanziert. Die Fördermittel dafür stammen vom Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichem Zusammenhalt des Freistaates Sachsen. Diese Maßnahme wurde damit mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
Unsere barrierefreie Homepage wurde von der Aktion Mensch ermöglicht.
Logo: Aktion Mensch
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